Freitag, 26. September 2014




5. Doppellektion vom 16. 9.

Ziel der Doppellektion: Zu Beginn wurden die Videos aller Gruppen im Plenum angeschaut, damit wir auch deren Hypothesen sehen und verstehen konnten. Jedes Team muss zum Video eines anderen, zugeteilten Teams eine Rückmeldung geben, was gut bzw. nicht so gut war. Anschliessend lasen wir das erste Mal unseren Fachartikel richtig durch und schrieben Wörter heraus, die wir nicht verstanden.

Das angekündigte Video ist leider doch noch nicht in diesem Post. Ich veröffentliche es so schnell wie möglich.


Kapverden - Schildkrötenschutz
Abb. 1: Fachbegriff: Reproduktive Fitness
Bild Quelle: Link
Die reproduktive Fitness eines Organismus ist ein Mass für die Fähigkeit, seine Erbanlagen an fortpflanzungsfähigen Nachwuchs weiterzugeben. Je schneller und öfters er dies tun kann, desto grösser ist seine Fitness.



Abb. 2: Fachbegriff: Konkurrenz
Bild Quelle: Link
Wenn Lebewesen in der Natur die gleichen (begrenzten) Ressourcen nutzen, stehen sie zueinander in Konkurrenz.


Erkenntnisse aus der Doppellektion: Wir Menschen haben Rudimente. Das sind Überbleibsel aus der Evolution, die wir nicht mehr brauchen wie zum Beispiel Fell oder oder ein Schwanz. Manchmal kommt es zu einer Mutation und dann kann es eben doch sein, dass jemand ein Fell besitzt. 
Das Verifizieren und Falsifizieren von Hypothesen kann auf die verschiedensten Arten dargestellt werden. Einen wissenschaftlichen Artikel muss man mit viel Konzentration lesen, ansonsten versteht man den Text nicht einmal ansatzweise.

Freitag, 19. September 2014

4. Doppellektion vom 9. 9.

Information: In unserem Team gab es eine Änderung. Wir arbeiten nicht mehr in einem fünfer Team sondern in einem zweier und einem dreier Team. Viviana, Flurina und ich werden uns weiterhin mit dem weissen Hai beschäftigen während Pauline und Anastasia den asiatischen Elefanten erforschen.



Ziel der Doppellektion: In unseren Team sollten wir ein 4-5 Minuten langes Video erstellen, in dem wir unsere Hypothese zu unserem Tier vorstellen und diese verifizieren oder je nachdem falsifizieren. In der nächsten Doppellektion mussten die Videos vorführ bereit sein.

Der Link zu unserem Video sollte bereits in diesem Post sein, aber leider hat es mit dem herunterladen vom einen auf das andere Gerät nicht geklappt. 
Der Link wird im nächsten Post vorhanden sein.



Abb. 1: Fachbegriff: Biotop
 Das Biotop ist der Lebensraum, der durch die abiotischen Faktoren charakterisiert ist.



Abb. 2: Fachbegriff: Mutation (Die Katze hat ein braunes und ein grünes Auge.)

Jede Veränderung der genetischen Information wird als Mutation bezeichnet.



Erkenntniss aus der Doppellektion: Uns wurde erklärt, dass man eine Hypothese als definitiv falsch bestimmen kann, jedoch nicht als definitiv richtig. Hypothesen werden nur als "richtig" bezeichnet, weil noch kein Gegenbeweis gefunden wurde. 

Freitag, 5. September 2014


3. Doppellektion vom 26. 8.

Ziel der Doppellektion: Wir mussten uns auf ein bestimmtes Merkmal unseres Tieres, dem Weissen Hai, konzentrieren und danach eigene Hypothesen dazu aufstellen und danach noch begründete Antworten aus der Literatur suchen.
Wir beschlossen uns Gedanken über das Gebiss des Hai zu machen. Nicht nur der Weisse Hai, sondern alle Hai Arten haben ein sogenanntes Revolvergebiss. Der Name kommt daher, dass die Zähne wie in einem Revolverlauf ersetzt werden. Hypothesen Lebewesen
Abb. 1: Grafik Revolvergebiss
 
 
 
 
 
 
 
 
Erkenntnis der Doppellektion: Dieses Mal ging es um die Wichtigkeit gewisser Merkmale von verschiedenen Lebewesen. Uns wurde dies anhand einer Abbildung eines Schneehasen im Schnee und eines braunen Hasen ebenfalls im Schnee gezeigt. Die Frage, welcher von beiden eher überleben wird, war schnell geklärt. Der Schneehase kann sich mit seinem weissen Fell im Schnee viel besser tarnen und hat daher die besseren Überlebenschancen.
 
 
 
Abb. 2: Fachbegriff: Gleichwarme Tiere

Im Gegensatz zu wechselwarmen Tieren halten gleichwarme Tiere ihre Körpertemperatur unabhängig von der Aussentemperatur konstant. Ihre Aktivität ist im Bereich zwischen Minimum und Maximum praktisch konstant.
 
Abb. 3: Fachbegriff: Wechselwarme Tiere
 
 

Im Gegensatz zu gleichwarmen Tieren ändert sich bei wechselwarmen Tieren die Körpertemperatur mit der Aussentemperatur, und ihre Aktivität schwankt entsprechend.

Freitag, 29. August 2014

2. Doppellektion vom 19. 8.

Ziel der Doppellektion: In diesen zwei Lektionen sollten wir mindestens 15 Fragen zu unserem ausgewählten Tier (Weisser Hai) finden und diese versuchen zu "beantworten".
Uns kamen spontan ziemlich viele Fragen in den Sinn, die ziemlich offensichtlich wirkten und dennoch mussten wir lange überlegen bis wir auf eine schlaue, mögliche Antwort kamen.
(Fragen Lebewesen)

Von unserem Fachartikel haben wir bis jetzt nur die Zusammenfassung gelesen und Fragen aufgeschrieben, die sich der Autor möglicherweise gestellt hat.
(Hypothesen Fachartikel)



Abb. 1: Fachbegriff: Population
Eine Population umfasst alle Individuen einer Art, die in einem Ökosystem leben und sich miteinander fortpflanzen können oder könnten.
 
Abb. 2: Fachbegriff: Abiotische Faktoren
Abiotische Ökofaktoren sind Faktoren der unbelebten Umwelt, d.h. Umweltfaktoren, die nicht von Lebewesen ausgehen wie Temperatur, Licht, Wasser.
 
 
Erkenntnisse aus der Doppellektion: Das wichtigste Erkenntnis dieser Doppellektion war, dass Forschen immer mit Fragen stellen beginnt.

Donnerstag, 21. August 2014

3. Semester: Semesterüberblick

In diesem Semester werden wir uns im Biologie Unterricht mit der Entstehung von Phänomenen der Natur beschäftigen.
In 4er (oder im Fall von meinem Team in einem 5er) Team arbeiten.
 
 
 
Das Team
"Monsters of the deep blue sea"

Abb.1: v.l.n.r.: Lea, Pauline, Anastasia, Viviana, Flurina

In diesem Team werden wir das ganze Semester hindurch ein Tier erforschen, wobei "erforschen" der Fokus sein wird.
Wir haben uns nach nicht all zu langer Diskussion für den weissen Hai entschieden (daher auch der Team Name), denn er ist ein bekanntes und auch gefürchtetes Tier. Zurecht? Wir überlegten uns im Team Fragen zu diesem Tier und es kamen viele auf. Offensichtlich wissen wir doch nicht so viel über das Monster der Tiefe und daher entschieden wir uns, uns damit für diese Semester zu befassen.

All unsere Erkenntnisse und Resultate werden wir in einer Arbeitsmappe festhalten, die wir gemeinsam im Team bearbeiten werden.
Herr Muffs Arbeitsmappe
Meine Arbeitsmappe

Ebenfalls werden wir einen Fachartikel bearbeiten. Unserer heisst "Konflikte und Konfliktlösung in den Staaten sozialer Insekten".

Hier noch einige Erkenntnisse aus der ersten Doppellektion:

Wir bekamen eine Einführung ins Thema, uns wurden Materialien verteilt, die Ziele des Semesters wurden besprochen und wir haben einen "Testlauf" gemacht indem wir uns Fragen und dazu gehörige Antworten zum Tier Heuschrecke ausgedacht haben. Genau so sollen wir uns auch Fragen zu unserem ausgewählten Tier stellen und versuchen sie mit "forschen" zu beantworten.   

Sonntag, 15. Juni 2014

Doppellektion vom 10. 6.

In zweier Gruppen gestalteten wir innerhalb drei Lektionen ein Modell zu einem uns ausgeteilten Text zum Thema Hormone. Die einzige Voraussetzung war, dass wir maximal 80 Wörter verwendeten, ansonsten durften wir so viele Symbole und Verbindungen machen wie wir für nötig hielten.

Der Biologie Test der auf nächste Woche angesagt war, wurde spontan auf diese Lektion verschoben. Wir sollten die Fragen unvorbereitet mit Hilfe unseres Modells beantworten. Der Test wurde jedoch nur auf Wunsch benotet.
Als Hausaufgabe sollten wir die folgenden Fragen beantworten.

1) Warst du zufrieden mit dem eigenen Modell?

Eigentlich war ich zufrieden mit dem Modell von Flurina und mir. Es war kompakt und für uns gut verständlich und nachvollziehbar.

2) War dein Modell hilfreich für die Prüfung? Wieso?

Obwohl ich mit dem Modell zufrieden war, konnte ich nur etwa die Hälfte der Fragen beantworten. Ich konnte keine richtigen Verbindungen auf dem Modell herstellen um die Fragen richtig zu beantworten.

3) Was ist der Vorteil von einem Modell gegenüber einem Text?

Der Vorteil an einem Modell ist, dass man die Verbindungen zwischen den Informationen schneller erfassen kann als in einem Text.

4) Bringen Symbole Vorteile gegenüber Wörtern (Bsp. Osteoporose)?

Bei dem Beispiel Osteoporose ist es wahrscheinlich sinnvoller sich eine Skizze zu machen von einem gesunden Knochen und von einem der an Osteoporose erkrankt ist. Ich kann mir dann besser etwas darunter vorstellen als nur das Wort vor Augen zu haben. 

Montag, 26. Mai 2014

Doppellektion vom 29.4.

In dieser Doppellektion sahen wir zu Beginn vier Bilder einer Zelle die sich vom Zweizellenstadium bis zur Blastocyte geteilt hatte.

Danach sahen wir für den Grossteil der Lektion einen Dokumentarfilm ("Im Bauch des Lebens") über die Entstehung des Menschen von der Befruchtung bis zur Geburt.
Die beschwerlich Reise der Spermien wurde als erstes gezeigt und auch welche Gefahren in der Gebärmutter auf sie lauern. Danach die eigentliche Befruchtung. Nur ein Spermium schafft es bis zur Eizelle und nachdem dieses eingedrungen ist, verändert sich die Membran der Eizelle so, dass kein weiteres Spermium eindringen kann. Danach begann sich die Zelle zu entwickeln. Von der Blastocyte, über den Embryo, bis hin zum Fötus.
Es ist erstaunlich wie komplex dieser ganze Ablauf ist und wie er doch so oft problemlos funktioniert.